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REGION KEMER
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KEMER / TEKIROVA:
Die neuen Straßentunnel der D 400 zwischen Antalya und Kemer / tekirova sind fertiggestellt.
Die Transferzeit vom Flughafen sinkt dadurch weiter!
Von einem Befahren mit dem Rad wird abgeraten eine Umfahrung auf alter Trasse sollte möglich sein.
(15.11.2010)
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REGION KEMER / TEKIROVA
TUNNEL 06.05.2008
Drei neue Tunnel der Küstenstraße, D 400 befinden sich zzt. im Bau. Sie ermöglichen einen schnelleren und sichereren Transfer.
Auch ist davon auszugehen, dass die Rückfahrt der Tour 07 somit in Zukunft einen geringeren Fahrbahnanteil auf der D 400 haben wird, da die alte Trasse genutzt werden kann. Sobald die Tunnel fertig sind werde ich berichten wie die Situation dann ist.
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REGION KEMER
Thema FAHRBAHNBELAG 22.05.2007:
Der Beginn der Piste der Abfahrt der Tour 10 und 11 ab dem Abzweig Ovacik ist teilweise asphaltiert worden.
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REGION KEMER
Thema FAHRBAHNBELAG 16.05.2007:
Die Piste der Abfahrt der Tour 11 ist durch Erosionen in Mitleidenschaft gezogen worden.
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REGION Kemer:
Thema SCHLUCHT 08.01.2010:
Die Schlucht der Tour 9 kostet nun laut einschlägigen Rückmeldungen Eintritt (schade) (Dies betrifft nicht die Tour 10, da diese die Schlucht auf einem Pfad umgeht)
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Tour 11: Kemer – Ovacik
km 21,9: „... Schräg RECHTS auf den fallenden Schotterweg abbiegen (soll asphaltiert werden). Hier beginnt die Abfahrt (Schildmast „Wanderweg“).“ Ist inzwischen grob asphaltiert. Den „Schildmast“ gibt es nicht mehr. Auf der lichten Anhöhe, die im Bild der 1. Auflage zwischen den beiden Bikern im Hintergrund zu erkennen ist, steht inzwischen ein größeres Haus.
km 28,2: „... Der Weg führt parallel dem Bachlauf talauswärts. ...“ Stimmt, allerdings haben inzwischen mehrere Erdrutsche den Weg teilweise verschüttet. An einigen Stellen kann man über die abgegangenen Massen hinwegsteigen. In einem Fall muss ins Bachbett abgeklettert werden (ca. 4 m tief, Bikes jeweils nachreichen).
km 28,2: „... Abzweige ignorieren; auf dem Hauptweg bergab bleiben.“ Bei einem Abzweig (Y-Form, aber eigtl. Rechtskurve des breiteren Weges) Der linke Weg erschien uns eher als ein Abzweig, da er stark erdig ist und sich daher vom bisherigen Belag unterscheidet. Auch weist er starke Erosionen auf und im weiteren Verlauf (ca. 500 m wurden erkundet) ist er immer wieder infolge von kleinen Erdrutschen auf Pfadbreite verengt. Dieser linke Weg ist rot-weiß markiert und führt weiter dem Bach entlang. Der rechte Weg dagegen ähnelt vom Belag her der bisherigen Abfahrt (felsig, Geröll) und ist auch deutlich breiter/größer, sodass wir ihn nach einigem Hin und Her als Hauptweg ansahen, obwohl er sich vom Fluss entfernt und zunächst auch stark ansteigt. Mit zunehmender Entfernung vom Bach wurde uns jedoch klar, dass wohl doch eher der linke Weg richtig gewesen wäre. Wir blieben trotzdem auf dem eingeschlagenen Weg, da er nach der anfänglichen Steigung (Geröll) flacher wurde und in einen größtenteils leicht zu befahrenden Forstweg überging, der, auf der Höhe dahinführend, schöne Blicke zurück und auf die gegenüberliegenden Hänge zuließ. Auf die asphaltierte Anfahrtsstraße stießen wir ein wenig oberhalb der im Bike Guide beschriebenen Stelle. Gut möglich, dass „unser“ Weg der in der Karte grau gestrichelt eingetragenen Linie südwestlich der eigtl. Abfahrt entspricht.
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Anmerkung Autor:
Der nach der “Y” Verzweigung beschriebene, links fallende Weg, ist der im Guide beschriebene Verlauf der Tour. Da diese Piste zzt. durch teilweise starke Erosionen beschädigt ist, kann die alternative Route wie oben beschrieben eine Umfahrungslösung darstellen. (Die Variationsmöglichkeit ist deutlich als parallele, gestrichelte Linie in der Karte auf S 66 zu sehen.)
(Die rechte, steigende Piste hat nun den Anschein Hauptweg zu sein, da der ehem. Hauptweg, links ab nun nicht genutzt werden kann und somit untergeordnet wirkt.)
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NEUE Leserkommentare:
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Tour 7:
km 26,3 "..rechts" ? einfach geradeaus! "Utscholuk" ? = Ücoluk km 32 Rechtsabzweig liegenlassen; nach 230 m rechts bergauf km 33,5 rechtsabzweig liegenlassen
Verhindert Verhauer, die u.U. wegen des sehr schematischen Höhenprofils, das z.B. bei km 32,23 geradeaus leicht bergab und damit einen groben Verhauer nahelegt.
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Tour 11:
km 28,2 "...parallel dem Bachlauf talauswärts...". Ab ca. 600 m SH wird der (Lykische)Weg teilweise zur Geröllwüste. An einer Stelle wird der Weg wegen eines Hangrutsches sogar für Wanderer unpassierbar und ist deswegen auf die andere Bachseite ummarkiert worden. Fahrbar sind nur noch ca. 50 % des Wegabschnitts; durch die Schieberei vergrößert sich der Zeitaufwand erheblich. Die Trasse sieht zumindest dem Eindruck nach so aus, als wäre sie zum letzten Mal vor 50 Jahren von Autos befahren worden. Die beiden oberhalb verlaufenden Zufahrten nach Gedelme sind ebenfalls seit Jahren verfallen und werden nach Anlage der jetzigen Asfaltstrasse offenbar nicht mehr instandgesetzt. Mehr Abwanderung als Abfahrt!
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Tour 11:
Ein weiterer Leser / User des Guides hat den desolaten Zustand des unteren Teils der Piste gemeldet. Offenbar wurde bis dato (April `08) noch nichts am Weg gemacht.
Siehe bitte hierzu den unteren Kommentar mit Umfahrungsinformationen.
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Anmerkung Autor:
Noch Jahre nach Beginn meiner Recherchen war der Weg in Takt und die Piste in gutem Zustand und wohl auch genutzt! Leider hat man die Piste nach den heftigen Erosionen bis dato nicht instand gesetzt.
Auch hier gilt oben gesagtes:
Der nach der “Y” Verzweigung beschriebene, links fallende Weg, ist der im Guide beschriebene Verlauf der Tour. Da diese Piste zzt. durch teilweise starke Erosionen beschädigt ist, kann die alternative Route wie oben beschrieben eine Umfahrungslösung darstellen. (Die Variationsmöglichkeit ist deutlich als parallele, gestrichelte Linie in der Karte auf S 66 zu sehen.)
(Die rechte, steigende Piste hat nun den Anschein Hauptweg zu sein, da der ehem. Hauptweg, links ab nun nicht genutzt werden kann und somit untergeordnet wirkt.)
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KEMER / TEKIROVA:
Die neuen Straßentunnel der D 400 zwischen Antalya und Kemer / Tekirova sind fertiggestellt.
Die Transferzeit vom Flughafen sinkt dadurch weiter!
Von einem Befahren mit dem Rad wird abgeraten eine Umfahrung auf alter Trasse sollte möglich sein.
(15.11.2010)
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Servus Werner
Das einzige was mir dazu einfällt ist eine unbefestigte Fahrstrasse, die kurz südlich von Ovacik nach SW abbiegt und nach meiner Erinnerung mit "Gedelma" ausgeschildert ist, dann nach S auf einer Ackerland-Ebene verläuft und westlich von Gedelma auf die Auffahrt von Gedelma zur Yaylakuzdere trifft. Sie wird nach den in Google Earth unterlegten Fotos auch von Jeep-Safaris befahren. Selber waren wir nicht drauf.
(Anm. diese Route kenne ich; sie wird nicht von Touren des Guide genutzt ist aber eine interessante Alternativrunde)
Die Beobachtung stammt vom Dezember 2011. Sonst haben wir nur bereits bekannte Strecken befahren, an denen uns keine bemerkenswerten Abweichungen aufgefallen sind.
Gruss J.
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Hallo, danke für deine Nachfrage, wir wollten uns auch schon melden. Leider hat uns der Alltag schon wieder voll im Griff. Wir hatten einen ganz tollen Urlaub - waren 5 Tage mit den Bikes ohne Probleme Dank deiner Unterstützung - unterwegs. In Kalkan wird gerade eine neue Straße gebaut - es hat sich und wird sich doch einiges verändern. Wir werden uns bei dir melden und berichten.
Liebe Grüße
M. und L.
14.07.2010
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REGION TEKIROVA
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Tour 16: Tekirova – Maden-Bucht
Die in der Kurzinfo angegebenen 900 Hm sind zu wenig. Von km 8,8 bis Tekirova (von uns gefahren) sind es schon 1170 Hm, d.h. inklusive der Anfahrt auf der D400 von Tekirova (km 0,0) bis zum „Abzweig zum Sender“ bei km 8,8 sind es 1500 Hm. Die in der Kurzinfo genannten 43 km stimmen.
km 15,5: „... Eine unterspülte Brücke leitet in die Ebene über [ stimmt exakt ]. Nun geht es auf schlecht auszumachendem Weg entlang des breiten, kiesigen Flussbetts dem Meer entgegen. Rechts im Tal halten.“ Der Pfad rechts des Flussbetts, gleich nach der unterspülten Brücke, ist mit Schilf und Dornen zugewachsen, sodass man gleich nach der Brücke ins Flussbett ausweichen muss. In diesem einige Hundert Meter, dann rechts auf Schotterpiste, die schließlich wieder im Flussbett landet. Dort sind wir der festgefahrenen Schotterspur im trockenen Flussbett gefolgt, die uns schließlich auf eine Piste links des Flussbetts geführt hat. Den Abzweig zur Bucht mit den Fischerbuden haben wir nicht gesehen, aber auch nicht mehr explizit gesucht. Wir sind direkt auf der Piste gelandet, die unter km 24,9 beschrieben wird.
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Anmerkung Autor:
Das Flußbett wird sich wohl auch weiterhin stetig verändern, so dass ab der beschriebenen, zzt. defekten Brücke, mehr oder minder im meist trockenen Flußbett auf einer Art Tracktorspur flußabwärts bis zur Bucht gefahren wird.
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KEMER / TEKIROVA:
Die neuen Straßentunnel der D 400 zwischen Antalya und Kemer / Tekirova sind fertiggestellt.
Die Transferzeit vom Flughafen sinkt dadurch weiter!
Von einem befahren mit dem rad wird abgeraten eine Umfahrung auf alter Trasse sollte möglich sein.
(15.11.2010)
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Hallo, danke für deine Nachfrage, wir wollten uns auch schon melden. Leider hat uns der Alltag schon wieder voll im Griff. Wir hatten einen ganz tollen Urlaub - waren 5 Tage mit den Bikes ohne Probleme Dank deiner Unterstützung - unterwegs. In Kalkan wird gerade eine neue Straße gebaut - es hat sich und wird sich doch einiges verändern. Wir werden uns bei dir melden und berichten.
Liebe Grüße
M. und L.
14.07.2010
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ANTALYA - Kemer / Tekirova:
Die ehedem zweispurige Küstenstraße wurde deutlich ausgebaut und neue Tunnel verkürzen die Anfahrt zu den Küstenorten der Region.
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REGION KAS
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Tour 23: Kas – Asar Dagi (Militärsender)
Höhendiagramm + km 2,2: „An einer nach links oben spitz abzweigenden Piste scharf LINKS hoch.“ Frühere Piste ist inzwischen durchgehend asphaltiert.
km 30,9: Hier war der Wegverlauf unklar, auch wenn es schließlich (durch Glück?) relativ problemlos geklappt hat, auf die Asphaltstraße zu gelangen. Anmerkungen zum Bike-Guide-Text in eckigen Klammern: „... Beim Passieren eines kleinen Almgeländes rechts bleiben. Der Weg wird zum Pfad [ beides noch nachvollziehbar ] und zusehends schlechter [ o.k. ]. Stets an der rechten Hangkante [ o.k. ] geht es unwegsam durch eine Senke [ die Senke haben wir nicht passiert, obwohl wir der Meinung sind, uns an der rechten Hangkante gehalten zu haben ]. Schieben und Tragen ist hier und da nicht zu umgehen [ o.k. ]. Man orientiert sich an einem Telegrafenmasten [ davon gibt es leider viele; dass der wahrscheinlich gemeinte (der auf dem Sattel der Asphaltstraße, oder?) auf einem „kleinen Sattel“ steht, kann man von der momentanen Position aus nicht unbedingt erkennen. ] auf dem kleinen Sattel (...). Eine Bachsenke durchqueren [ haben wir gefunden, von der Bachsenke kleine Felsstufe hochgeklettert ]. Vom kleinen Sattel aus [ den Sattel haben wir nicht gefunden, wir haben die Straße allerdings kurz nach Durchquerung der Bachsenke erblickt ] kann man bereits die Straße erblicken. Fazit: Wie weit wir auf dem beschriebenem Weg waren, ist unklar. Eine eindeutigere Beschreibung fällt uns leider auch nicht ein. Der wichtigste Satz in der Bike-Guide-Beschreibung ist wohl „Nicht links dem vermeintlichen Talausgang folgen“, denn dorthin führen tatsächlich mehrere Pfade.
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Anmerkung Autor:
Die Querung des Riegels zwischen den beiden kl. Straßen ist zugegeben nicht einfach. Sollte es zu Problemen kommen oder wenn man weniger Lust auf “Pfadfindertätigkeiten” hat, ist es besser analog der Variante 23A die Problemstelle zu umrunden.
Die genannte Senke ist der trockene Bachlauf und der genannte Sattel ist die verbleibende Kuppe zwischen der genannten trockenen Bachsenke und der erst auf der Kuppe zu sehenden Straße. Auf dieser Kuppe dient der Telegraphenmast (Holz) als Orientierung.
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Die Anbindung der Halbinsel erfolt nun NEU vorzugsweise mittels Asphaltstr über den im Buch angegebenen Abkürzerpfad direkt zur D 400!
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Die Rampe der Touren 20,23,24A (Auf+Ab) wurde laut Rückmeldung leider asphaltiert.
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Hallo, danke für deine Nachfrage, wir wollten uns auch schon melden. Leider hat uns der Alltag schon wieder voll im Griff. Wir hatten einen ganz tollen Urlaub - waren 5 Tage mit den Bikes ohne Probleme Dank deiner Unterstützung - unterwegs. In Kalkan wird gerade eine neue Straße gebaut - es hat sich und wird sich doch einiges verändern. Wir werden uns bei dir melden und berichten.
Liebe Grüße
M. und L.
14.07.2010
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KAS: Die Anbindung der Halbinsel erfolt nun NEU vorzugsweise mittels Asphaltstr über den im Buch angegebenen Abkürzerpfad direkt zur D 400!
(15.11.2010)
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REGION KAS:
Thema FAHRBAHNBELAG 16.05.2007:
Die direkte Piste von Kas hoch nach Yeniköy wurde asphaltiert. (Touren 20, 23, 24)
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REGION KAS
Thema FAHRBAHNBELAG 17.09.2007:
Die kleine Saumpfadverbindung auf dem Rückweg der Tour 19, von der Halbinsel zur Hauptstr. D 400 ist augenscheinlich zur kleinen Straße ausgebaut worden.
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REGION KALKAN
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Hallo, danke für deine Nachfrage, wir wollten uns auch schon melden. Leider hat uns der Alltag schon wieder voll im Griff. Wir hatten einen ganz tollen Urlaub - waren 5 Tage mit den Bikes ohne Probleme Dank deiner Unterstützung - unterwegs. In Kalkan wird gerade eine neue Straße gebaut - es hat sich und wird sich doch einiges verändern. Wir werden uns bei dir melden und berichten.
Liebe Grüße M. + L.
14.07.2010
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Tour 26: Kalkan – Sütlegen
km 44,6: „Man passiert einen Brunnen (gut). Die Piste beginnt zu fallen und man verlässt die Schlucht.“ Km-Angabe evtl. falsch, wir haben weniger gemessen, können uns allerdings an die genaue Zahl nicht mehr erinnern (ca. einen km weniger, also km 43,6). Der Brunnen war gerade erst neu gefliest (Baumaterial lag noch herum und die Hähne fehlten noch). Dass es ein zusätzlicher Brunnen (zu dem im Bike Guide genannten) ist, glauben wir nicht, denn exakt ab der Stelle beginnt die Piste zu fallen, wie im Bike Guide beschrieben. Allerdings für Orientierung/Wegfindung nicht wirklich wichtig.
km 47,2: „Nach einer kurzen starken Steigung mündet die alte Trasse von links ein. RECHTS weiter, wieder fallend passiert man nach wenigen Hundert Metern einen weiteren Brunnen, sogar mit Trinkbecher (getestet und gut). Die Piste fällt nun moderat und schwenkt wieder in Richtung Kalkan ein.“ Die Km-Angabe stimmt exakt, allerdings müsste der Text heißen [ Anmerkungen in eckigen Klammern ]: „Nach einem stärkeren Gefälle [ die im Bike Guide erwähnte „kurze starke Steigung“ gibt es nicht ] in einem abgebrannten Waldhang [ im Mai 2007 wurden gerade die verkohlten Stämme abgeräumt ] mündet die alte Trasse von links ein [ stimmt exakt, auch Km-Angabe 47,2 ]. RECHTS weiter [ stimmt ebenfalls ], nach einer kurzen starken Steigung [ zwischen der Einmündung der alten Trasse und dem Brunnen gibt es kein Gefälle ] passiert man nach wenigen Hundert Metern einen weiteren Brunnen [ stimmt, allerdings ist auch dieser neu gebaut/gefliest und war im Mai 2007 noch nicht ganz fertig gestellt, Baumaterial lag noch herum ], sogar mit Trinkbecher [ war im Mai 2007 noch nicht vorhanden ]. Die Piste fällt nun moderat und ... [ stimmt wieder exakt ].“
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REGION KALKAN
FERNSTRASSE D400 10.02.2009
Die neue Rampe der D400 hoch auf den Sattel bei Kalkan soll fertiggestellt worden sein. Dadurch ändern sich einige Touren westlich von Kalkan. Besonders bei der Tour 30 dürfte das von Interesse sein, da der Einstieg am Sattel zur Tour womoglich nun schlechter zu finden ist. Bei den Varianten und der Rückfahrt ist die neue D400 zu queren und die alte Straße zu nutzen.
In folgendem LINK gibt es weitere Informationen zur o.g. Situation:
http://www.lykien.com/forum/viewtopic.php?t=5917
Die neue Trasse verläuft südlich der alten. Der Sattel bei Akbel wird auch südlich tangiert (800 m entfernt) Es gibt eine Verbindung zur alten Trasse bei Akbel, die zwischen den Häusern hindurch verläuft. An der Tankstelle oberhalb Kalkan trifft die neue D 400 die alte Trasse wieder. Hier oberhalb Kalkan soll es nun einen neuen Busbahnhof geben.
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Für alle Touren ab KALKAN gilt: (15.11.2010)
Die Trassierung der neuen D 400, die den Paß bei Akbel südlich umfährt gilt:
- Die Startanfahrten ändern sich geringfügig, entsprechend dem neuen Strassenverlauf in Kalkan (Googleeart* kann hier eine Hilfe sein, es wurden neue Kartenbilder hochgeladen)
- Um zum Syphon bei Delikkemer zu gelangen, wird nun die D 400, neu gekreuzt, die Strasse hat den alten Kanlverlauf des antiken Gerinnes zerschnitten! (auch hier ggf Googleearth* zu Hilfe nehmen)
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REGION Kalkan:
Thema TRANSFER + TOUREN 28, 29, 30 11.04.2007:
Die Straße (D 400) zwischen der Anschlußstelle Patara und dem Sattel bei Akbel, nahe Kalkan, wird neu trassiert. Dadurch wird sich nach Fertigstellung die Transferzeit geringfügig verringern. Die Auswirkungen auf die Touren, insbesondere im Bereich des Sattels bei Akbel (Touren 28, 29 und 30) können zzt. noch nicht beurteilt werden.
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REGION FETHIYE
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Tour 33: Fethiye – Baba Dagi
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Eine neue Piste verbindet das Hochplateau südlich des Baba Dagi mit dem Küstenstreifen.
Änderungen der Streckenführung der Touren 32 und 34 sind evtl. zu beachten. Eine Variante ist hierdurch allerdings auch denkbar.
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Hi Werner,
it was fantastic (but hard) and your book in combination with the map really helped a lot. I must say that it was hard because it was almost every day 40+ degrees Celsius. Lucky I had my camelbag with me.
I have to admit that there where several times I had to walk because there where too many loose stones on the road like towards the top of the baba dagi. Also after falling 3 times (and on that trip I was on my own) I also decided to walk with my bike the stretch following the Lycian back to Uli Deniz as part of one of your tours.
Looking at the picture in your book, I'm sure you have done those trips more around April the Jul or Aug. I'm planning to go back in April next year as nature will be more beautiful and it will be less hot.
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Hallo, danke für deine Nachfrage, wir wollten uns auch schon melden. Leider hat uns der Alltag schon wieder voll im Griff. Wir hatten einen ganz tollen Urlaub - waren 5 Tage mit den Bikes ohne Probleme Dank deiner Unterstützung - unterwegs. In Kalkan wird gerade eine neue Straße gebaut - es hat sich und wird sich doch einiges verändern. Wir werden uns bei dir melden und berichten.
Liebe Grüße
M. und L.
14.07.2010
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