UPDATE

MOUNTAINBIKE GUIDE TÜRKISCHE RIVIERA LYKIEN

 

UPDATE:

 


Aktualisiert:

12.01.2015
 

Hier finden sich Eure Rückmeldungen über wissenswertes, Änderungen und dergleichen.

 Über konstruktive Kritik freue ich mich ebenso wie über Informationen, die für alle Nutzer des Guides wichtig sind.

Zusätzlich findet Ihr aktuelle Infos zu vielen Themen u.a Transfer hier:

KLICK

ALLGEMEIN

GPS

Die wichtigsten Touren wurden nachgetracked und sind nun für Inhaber des Buches als GPS Daten beim Verlag erhältlich:

Türkische Riviera

     REGION Fethiye / Kalakan / Kas:

Thema TRANSFER     04.04.2007:

Die Straße zwischen dem Flughafen Dalaman und den Orten Fethiye, Kalakan und Kas unterquert nun einen kleinen Pass mittels neu erstelltem Tunnel. Dadurch verringert sich die Transferzeit zu den drei genannten Regionen um ca. 20 Minuten!

     REGION Beldibi / Göynük / Kemer / Kiris / Camyuva / Tekirova::

Thema TRANSFER     04.04.2007:

Die Straße (D 400) zwischen Antalya und den genannten Orten soll einen neuen Tunnel erhalten, der bei Beldibi beginnt/endet. Dadurch wird sich die Transferzeit um einige Minuten verringern.

     REGION Fethiye / Kalakan / Kas:

Thema FLUGHAFEN DALAMAN      25.04.2007:

Der Flughafen Dalaman erhält ein neues Terminal, das ggf bereits fertiggestellt ist.
Die zzt. auf die Zeit zwischen Ende April und Ende Oktober beschränkten Anflüge von Charterflügen aus der BRD soll ausgeweitet werden.

     FLUGHAFEN TRANSFER Taxi     25.04.2007:

Das Taximonopol auf den Flüghäfen fällt, d.h es soll in Zukunft auch möglich sein mit ausgesuchten Buslinien vom und zum Flughafen zu kommen  (günstiger).

ALTERNATIV Antalya Flughafen:

Vom Terminal 2 in Antalya zum Terminal 1 (Domestic) und dort mit der Busgesellschaft “Havas” nach Antalya fahren

     REGION Fethiye / Kalakan / Kas:

Thema TRANSFER     31.01.2008:

Der Flughafen Dalaman wird 2008 erstmals von Condor* schon ab mitte April angeflogen!


TRANSFER

Offenbar scheint der Bike Tourismus in der Türkei langsam in Schwung zu kommen; denn nur so kann ich mir erklären, dass neuerdings für den Transport des Bikes zwischen € 15 bis € 50 vom Veranstalter in Rechnung gestellt wird. Hier muss man dann, in Zusammenhang mit den Kosten für die Airline, gut rechnen, ob nicht doch ein Mietbike günstiger kommt. Informationen hierzu geibt es im Guide und in meiner Site unter LINKS.

Auf keinen Fall sollte man auf überzogene Forderungen eingehen, sind doch dann Taxi und vor allem Dolmus und Überlandbus erheblich günstiger!
 


REGION ANTALYA

     ANTALYA // Alle Touren  //  Startplatz

Die als STARTPLATZ angegebene Strandbude hat eine neue Nummer bekommen: Es ist nun die “ 22 “ !
 

     ANTALYA // Tour 2:

Die ehedem kleinere Straße zur Zufahrt nach nach Termessos wurde vierspurig ausgebaut und hat damit ihren ehedem ruhigen Charakter leider verloren. Sicherlich ist es nun sinnvoller, den Startpunkt auf km 32,0 zu verlegen und die Tour hier erst zu beginnen / zu beenden.....

(15.11.2010)

Anregungen:

Schade dass Du keine Touren östlich von Antalya beschreibst, viele Urlauber sind ja zwischen Antalya und Side stationiert und da gibt es auch tolle Berge. Wir haben selber eine kleine Tour nördlich von Manavgat entdeckt - sehr lecker!

Tour 3 ist ein Traum, da paßt wirklich alles. Aber im letzten Drittel gibt es viele Abzweigungen wo man sich leicht vertun kann. Mittelfristig wäre es super wenn Du die GPS-Tourendaten anbieten würdest.

Tour 2 wäre super wenn es eine Verbindung (zumindest schiebbar) von Termessos ins Flußtal runter ("Milli Parki") gäbe. Unten gäbe es ja einen Weg, wäre eine perfekte Rundtour. Konnte leider nicht suchen, mit Freundin konnte ich kein Risiko eingehen ;-).

Meine Freundin und ich sind letzte Woche die Tour 11 gefahren und haben dazu folgende wichtige Info:

ACHTUNG!!!! Die Tour ist für Normalbiker nicht mehr interessant, da der Weg, der parallel zum Flußlauf verläuft, ab Erreichen der Talsohle durch ein fürchterliches Unwetter alle 200-300m unterbrochen ist und man nur mehr weiterkommt wenn man das Rad trägt bzw. mit dem Rad über Felsbrocken klettert (sehr lustig mit SPD-Pedalen) bzw. den felsbrockendurchsetzten Flußlauf (inkl. waten im Wasser) nimmt, da stellenweise der Weg einfach nicht mehr existiert (Hang abgerutscht). Meine Freundin und ich haben für die 7 Kilometer ca. 5 Stunden gebraucht und hatten Glück, knapp vor Einbruch der Dunkelheit aus diesem Horrorgraben rauszukommen.

liebe Grüße

02.05.2008

     ANTALYA - Kemer / Tekirova  Küstenstr. D400:

 Die ehedem zweispurige Küstenstraße wurde deutlich ausgebaut und neue Tunnel verkürzen die Anfahrt zu den Küstenorten der Region. Zahlreiche Tunnel ermöglichen einen durchgängigen Vierspurbetrieb; dies ist allerdings alles andere als schön für Bikes!!
 


Hallo,
danke für deine Nachfrage, wir wollten uns auch schon melden. Leider hat uns der Alltag schon wieder voll im Griff. Wir hatten einen ganz tollen Urlaub - waren 5 Tage mit den Bikes
ohne Probleme Dank deiner Unterstützung - unterwegs. In Kalkan wird gerade eine neue Straße gebaut - es hat sich und wird sich doch einiges verändern. Wir werden uns bei dir melden und berichten.

Liebe Grüße

M. und L.

14.07.2010

     ANTALYA    Tour 4:

Hier kann bei der Angabe bei km 30,6 wohl auch geradeaus gefahren werden. Man kürzt ab und trifft beim alten km Stand 38,1 wieder auf die angegebene Route.   2011

     ANTALYA     Tour 5:

Die Bebauung ist fortgeschritten und weiter in das Tal hinein vorangetrieben worden; Ein gut Stück Piste dürfte mittlerweile asphaltiert sein......     2012

     ANTALYA     Tour 6:

Diese Tour wurde aufgrund von einigen Personenschäden für Radfahrer gesperrt!    2012


REGION KEMER

     KEMER / TEKIROVA  // (Tour 7):

Die neuen Straßentunnel der D 400 zwischen Antalya und Kemer / Tekirova sind fertiggestellt. Die Transferzeit vom Flughafen sinkt dadurch weiter! Von einem Befahren mit dem Rad wird klar abgeraten eine Umfahrung auf alter Trasse könnte möglich sein.

15.11.2010

     REGION KEMER / TEKIROVA   // (Tour 7)

     TUNNEL       Auch ist davon auszugehen, dass die Rückfahrt der Tour 07 somit in Zukunft einen geringeren Fahrbahnanteil auf der D 400 haben wird, da die alte Trasse genutzt werden kann.

06.05.2008

     KEMER (Tour 8_SÜD)

     KREUZUNG       Die auf dem Rückweg angegebene Unterführung der mittleren Anbindung/Kemer ist nun einem Kreisverkehr zum Opfer gefallen.

19.10.2012

     KEMER     Tour 9

     SCHLUCHT     08.01.2010:

Die Schlucht der Tour 9 kostet nun laut einschlägigen Rückmeldungen Eintritt (schade)
(Dies betrifft nicht die Tour 10, da diese die Schlucht auf einem Pfad umgeht)

     KEMER       Touren 10 und 11:

Thema FAHRBAHNBELAG      22.05.2007:

Der Beginn der Piste der Abfahrt der Tour 10 und 11 ab dem Abzweig Ovacik ist teilweise asphaltiert worden.

     KEMER     Tour 11

Thema FAHRBAHNBELAG      16.05.2007:

Die Piste der Abfahrt der Tour 11 ist durch Erosionen in Mitleidenschaft gezogen worden / “Umleitung” über die in der Karte verzeichnete Piste südwestlich der Standardroure: Zischen km 28,2 und 37,6 auf die nach rechts abzweigende Piste ausweichen.

     Kemer – Ovacik    Tour 11

 

  • km 21,9: „... Schräg RECHTS auf den fallenden Schotterweg abbiegen (soll asphaltiert werden). Hier beginnt die Abfahrt (Schildmast „Wanderweg“).“  Ist inzwischen grob asphaltiert. Den „Schildmast“ gibt es nicht mehr. Auf der lichten Anhöhe, die im Bild der 1. Auflage zwischen den beiden Bikern im Hintergrund zu erkennen ist, steht inzwischen ein größeres Haus.
  • km 28,2: „... Der Weg führt parallel dem Bachlauf talauswärts. ...“  Stimmt, allerdings haben inzwischen mehrere Erdrutsche den Weg teilweise verschüttet. An einigen Stellen kann man über die abgegangenen Massen hinwegsteigen. In einem Fall muss ins Bachbett abgeklettert werden (ca. 4 m tief, Bikes jeweils nachreichen).
  • km 28,2: „... Abzweige ignorieren; auf dem Hauptweg bergab bleiben.“  Bei einem Abzweig (Y-Form, aber eigtl. Rechtskurve des breiteren Weges) Der linke Weg erschien uns eher als ein Abzweig, da er stark erdig ist und sich daher vom bisherigen Belag unterscheidet. Auch weist er starke Erosionen auf und im weiteren Verlauf (ca. 500 m wurden erkundet) ist er immer wieder infolge von kleinen Erdrutschen auf Pfadbreite verengt. Dieser linke Weg ist rot-weiß markiert und führt weiter dem Bach entlang. Der rechte Weg dagegen ähnelt vom Belag her der bisherigen Abfahrt (felsig, Geröll) und ist auch deutlich breiter/größer, sodass wir ihn nach einigem Hin und Her als Hauptweg ansahen, obwohl er sich vom Fluss entfernt und zunächst auch stark ansteigt. Mit zunehmender Entfernung vom Bach wurde uns jedoch klar, dass wohl doch eher der linke Weg richtig gewesen wäre. Wir blieben trotzdem auf dem eingeschlagenen Weg, da er nach der anfänglichen Steigung (Geröll) flacher wurde und in einen größtenteils leicht zu befahrenden Forstweg überging, der, auf der Höhe dahinführend, schöne Blicke zurück und auf die gegenüberliegenden Hänge zuließ. Auf die asphaltierte Anfahrtsstraße stießen wir ein wenig oberhalb der im Bike Guide beschriebenen Stelle. Gut möglich, dass „unser“ Weg der in der Karte grau gestrichelt eingetragenen Linie südwestlich der eigtl. Abfahrt entspricht.

     Anmerkung Autor:

Der nach der “Y” Verzweigung beschriebene, links fallende Weg, ist der im Guide beschriebene Verlauf der Tour. Da diese Piste zzt. durch teilweise starke Erosionen beschädigt ist, kann die alternative Route wie oben beschrieben eine Umfahrungslösung darstellen.
(Die Variationsmöglichkeit ist deutlich als parallele, gestrichelte Linie in der Karte auf S 66 zu sehen.)

(Die rechte, steigende Piste hat nun den Anschein Hauptweg zu sein, da der ehem. Hauptweg, links ab nun nicht genutzt werden kann und somit untergeordnet wirkt.)

     Tour 7:

km 26,3 "..rechts" ? einfach geradeaus! "Utscholuk" ? = Ücoluk
km 32 Rechtsabzweig liegenlassen; nach 230 m rechts bergauf
km 33,5 rechtsabzweig liegenlassen

Verhindert Verhauer, die u.U. wegen des sehr schematischen Höhenprofils,
das z.B. bei km 32,23 geradeaus leicht bergab und damit einen groben
Verhauer nahelegt.

     Tour 11:

 km 28,2 "...parallel dem Bachlauf talauswärts...". Ab ca. 600 m SH wird der (Lykische)Weg teilweise zur Geröllwüste. An einer Stelle wird der Weg wegen eines Hangrutsches sogar für Wanderer unpassierbar und
ist deswegen auf die andere Bachseite ummarkiert worden. Fahrbar sind nur noch ca. 50 % des Wegabschnitts; durch die Schieberei vergrößert sich der Zeitaufwand erheblich. Die Trasse sieht zumindest dem Eindruck nach so aus, als wäre sie zum letzten Mal vor 50 Jahren von Autos befahren worden. Die beiden oberhalb verlaufenden Zufahrten nach Gedelme sind ebenfalls seit Jahren verfallen und werden nach Anlage der jetzigen Asfaltstrasse offenbar nicht mehr instandgesetzt. Mehr Abwanderung als Abfahrt!

     Tour 11:

Ein weiterer Leser / User des Guides hat den desolaten Zustand des unteren Teils der Piste gemeldet. Offenbar wurde bis dato (April `08) noch nichts am Weg gemacht.

Siehe bitte hierzu den unteren Kommentar mit Umfahrungsinformationen.

     Anmerkung Autor:

Noch Jahre nach Beginn meiner Recherchen war der Weg in Takt und die Piste in gutem Zustand und wohl auch genutzt!
Leider hat man die Piste nach den heftigen Erosionen bis dato nicht instand gesetzt.

Auch hier gilt oben gesagtes:

Der nach der “Y” Verzweigung beschriebene, links fallende Weg, ist der im Guide beschriebene Verlauf der Tour. Da diese Piste zzt. durch teilweise starke Erosionen beschädigt ist, kann die alternative Route wie oben beschrieben eine Umfahrungslösung darstellen.
(Die Variationsmöglichkeit ist deutlich als parallele, gestrichelte Linie in der Karte auf S 66 zu sehen.)

(Die rechte, steigende Piste hat nun den Anschein Hauptweg zu sein, da der ehem. Hauptweg, links ab nun nicht genutzt werden kann und somit untergeordnet wirkt.)

     KEMER / TEKIROVA  // (Tour 7):

Die neuen Straßentunnel der D 400 zwischen Antalya und Kemer / Tekirova sind fertiggestellt.

Die Transferzeit vom Flughafen sinkt dadurch weiter!

Von einem Befahren mit dem Rad wird abgeraten eine Umfahrung auf alter Trasse sollte möglich sein.

15.11.2010

     Servus Werner

Das einzige was mir dazu einfällt ist eine unbefestigte Fahrstrasse, die
kurz südlich von Ovacik nach SW abbiegt und nach meiner Erinnerung mit
"Gedelma" ausgeschildert ist, dann nach S auf einer Ackerland-Ebene verläuft
und westlich von Gedelma auf die Auffahrt von Gedelma zur Yaylakuzdere
trifft.
Sie wird nach den in Google Earth unterlegten Fotos auch von Jeep-Safaris
befahren. Selber waren wir nicht drauf.

(Anm. diese Route kenne ich; sie wird nicht von Touren des Guide genutzt ist aber eine interessante Alternativrunde)

Die Beobachtung stammt vom Dezember 2011. Sonst haben wir nur bereits
bekannte Strecken befahren, an denen uns keine bemerkenswerten Abweichungen
aufgefallen sind.

Gruss J.

 


     Hallo,
danke für deine Nachfrage, wir wollten uns auch schon melden. Leider hat uns der Alltag schon wieder voll im Griff. Wir hatten einen ganz tollen Urlaub - waren 5 Tage mit den Bikes
ohne Probleme Dank deiner Unterstützung - unterwegs. In Kalkan wird gerade eine neue Straße gebaut - es hat sich und wird sich doch einiges verändern. Wir werden uns bei dir melden und berichten.

Liebe Grüße

M. und L.

14.07.2010

     Tour 13:

     Wichtige zusätzliche Angabe:
Zwischen km 21,1 und km 24,3 liegt noch eine Abzweigung; an dieser (300 m vor der km Angabe 24,3) muss rechts auf der Hauptpiste bleibend abgebogen werden! Die untergeordnete Piste geradeaus verläuft sich...

19.10.2012

LESER RÜCKMELDUNG

     Tour 13:

Hallo Werner,

 

wir sind zurück von unserer Türkeiradtour und wie versprochen möchte ich mich bei dir melden. Nur ganz kurz: die beiden Mountainbiketouren über  den Sattel des Tagh Dali und die Abfahrt nach Kabak sind unserer Meinung nach absolut zum Mountainbiken nicht lohnend, da in weiten Teilen schlicht nicht fahrbar! Auch wenn bei diagolanix** begeistert davon  geschrieben wird, und die Strecke nach Kabak sogar von einer organisierten Tour angeboten wird, sind wir der Meinung, dass die  Landschaft bei beiden Touren genial ist, aber der Trail zum Mountainbiken in weiten Bereichen nicht fahrbar (d. h. absolute  Empfehlung auf diesen Strecken: Wandern (was auch selbst im Runter  schneller ist). Super schön sind hingegen zahlreiche kleinste Sträßchen wirklich in den Bergen (z. B. bei Elmali), da dürften auch einige  Traumpisten zu haben sein (die wir aber leider nach den obigen  Erfahrungen nicht mehr gewagt hatten, zu testen). Die (z. B. Über die  Maverickapp problemlos im Smarthphone-Cache nutzbare) Open Cycle Map ist eine super zuverlässige Karte, in der praktisch alle Wege und Straßen korrekt verzeichnet sind (wenn auch nicht ganz vollständig) und mit  20m-Höhenlinien unglaublich gut. Dieser Hinweis vorab hätte uns sehr  geholfen, wäre gut auf der Website oder bei einer Neuauflage deines Guides.

 

Viele Grüße

A.

Edit A:

Hallo,

beim Tagh Dali haben auch wir die Strecke ab Beijik als sehr schön zum Fahren verbucht, das hatte ich noch verschwiegen. Aber oben drüber ist  die Schwarz tatsächlich sehr angebracht (das war natürlich insbesondere bei Stuntzi** anders dargestellt). Wir hatten das Ganze ja auch noch mit  2-Wochen-Gepäck gemacht…wenn auch super eingeschränkt, aber halt doch mit Zelt auf dem Rücken.

 

Autor:


Vielen herzlichen Dank für die Rückmeldung.

Zugegeben ist der Downhill, insbes. mit nahezu 1000 Hm auf Trail, eine Herausforderung; nicht zuletzt mit Gepäck, da gibt es keinen Zweifel.
Daher ist diese Tour auch schwarz gekennzeichnet.
Ich selbst bin diese Tour nicht nur einmal gefahren; unter anderem musste ich aus Zeitgründen einen Downhill mit Scheinwerfern fahren.... Mit Gepäck möchte ich die Abfahrt eher nicht in Angriff nehmen, habe aber jede Abfahrt durchwegs genossen.

Vielen, herzlichen Dank für die Rückmeldung und ich freue mich auf die angekündigten, ausführlicheren Infos mit Bildern!
Liebe Grüße

 

W. Eichhorn


12.05.2014


REGION TEKIROVA

     Tekirova – Maden-Bucht    Tour 16

 

  • Die in der Kurzinfo angegebenen 900 Hm sind zu wenig.  Von km 8,8 bis Tekirova (von uns gefahren) sind es schon 1170 Hm, d.h. inklusive der Anfahrt auf der D400 von Tekirova (km 0,0) bis zum „Abzweig zum Sender“ bei km 8,8 sind es 1500 Hm. Die in der Kurzinfo genannten 43 km stimmen.
  • km 15,5: „... Eine unterspülte Brücke leitet in die Ebene über [ stimmt exakt ]. Nun geht es auf schlecht auszumachendem Weg entlang des breiten, kiesigen Flussbetts dem Meer entgegen. Rechts im Tal halten.“ Der Pfad rechts des Flussbetts, gleich nach der unterspülten Brücke, ist mit Schilf und Dornen zugewachsen, sodass man gleich nach der Brücke ins Flussbett ausweichen muss. In diesem einige Hundert Meter, dann rechts auf Schotterpiste, die schließlich wieder im Flussbett landet. Dort sind wir der festgefahrenen Schotterspur im trockenen Flussbett gefolgt, die uns schließlich auf eine Piste links des Flussbetts geführt hat. Den Abzweig zur Bucht mit den Fischerbuden haben wir nicht gesehen, aber auch nicht mehr explizit gesucht. Wir sind direkt auf der Piste gelandet, die unter km 24,9 beschrieben wird.

     Anmerkung Autor:

Das Flußbett wird sich wohl auch weiterhin stetig verändern, so dass ab der beschriebenen, zzt. defekten Brücke, mehr oder minder im meist trockenen Flußbett auf einer Art Tracktorspur flußabwärts bis zur Bucht gefahren wird.

     KEMER / TEKIROVA:

 Die neuen Straßentunnel der D 400 zwischen Antalya und Kemer / Tekirova sind fertiggestellt.

Die Transferzeit vom Flughafen sinkt dadurch weiter!

Von einem befahren mit dem rad wird abgeraten eine Umfahrung auf alter Trasse sollte möglich sein.

(15.11.2010)


     Hallo,
danke für deine Nachfrage, wir wollten uns auch schon melden. Leider hat uns der Alltag schon wieder voll im Griff. Wir hatten einen ganz tollen Urlaub - waren 5 Tage mit den Bikes
ohne Probleme Dank deiner Unterstützung - unterwegs. In Kalkan wird gerade eine neue Straße gebaut - es hat sich und wird sich doch einiges verändern. Wir werden uns bei dir melden und berichten.

Liebe Grüße

M. und L.

14.07.2010

 

     ANTALYA - Kemer / Tekirova:

 Die ehedem zweispurige Küstenstraße wurde deutlich ausgebaut und neue Tunnel verkürzen die Anfahrt zu den Küstenorten der Region.
 


REGION KAS

     Allgemein
Die D 400 wurde ausgebaut und teilweise neu trassiert. Dadurch ergeben sie geringfügige Änderungen. Die nutzung einer parallelen, kleinen, alten Str. wird in Teilabschnitten empfohlen; dies ist einfach zu finden und angenehmer zu Fahren.

     Kas – Asar Dagi (Militärsender)     Tour 23

Höhendiagramm + km 2,2: „An einer nach links oben spitz abzweigenden Piste scharf LINKS hoch.“ Frühere Piste ist inzwischen durchgehend asphaltiert.

  • km 30,9: Hier war der Wegverlauf unklar, auch wenn es schließlich (durch Glück?) relativ problemlos geklappt hat, auf die Asphaltstraße zu gelangen. Anmerkungen zum Bike-Guide-Text in eckigen Klammern: „... Beim Passieren eines kleinen Almgeländes rechts bleiben. Der Weg wird zum Pfad [ beides noch nachvollziehbar ] und zusehends schlechter [ o.k. ]. Stets an der rechten Hangkante [ o.k. ] geht es unwegsam durch eine Senke [ die Senke haben wir nicht passiert, obwohl wir der Meinung sind, uns an der rechten Hangkante gehalten zu haben ]. Schieben und Tragen ist hier und da nicht zu umgehen [ o.k. ]. Man orientiert sich an einem Telegrafenmasten [ davon gibt es leider viele; dass der wahrscheinlich gemeinte (der auf dem Sattel der Asphaltstraße, oder?) auf einem „kleinen Sattel“ steht, kann man von der momentanen Position aus nicht unbedingt erkennen. ] auf dem kleinen Sattel (...). Eine Bachsenke durchqueren [ haben wir gefunden, von der Bachsenke kleine Felsstufe hochgeklettert ]. Vom kleinen Sattel aus [ den Sattel haben wir nicht gefunden, wir haben die Straße allerdings kurz nach Durchquerung der Bachsenke erblickt ] kann man bereits die Straße erblicken.  Fazit: Wie weit wir auf dem beschriebenem Weg waren, ist unklar. Eine eindeutigere Beschreibung fällt uns leider auch nicht ein. Der wichtigste Satz in der Bike-Guide-Beschreibung ist wohl „Nicht links dem vermeintlichen Talausgang folgen“, denn dorthin führen tatsächlich mehrere Pfade.

     Anmerkung Autor:

Die Querung des Riegels zwischen den beiden kl. Straßen ist zugegeben nicht einfach. Sollte es zu Problemen kommen oder wenn man weniger Lust auf “Pfadfindertätigkeiten” hat, ist es besser analog der Variante 23A die Problemstelle zu umrunden.

Die genannte Senke ist der trockene Bachlauf und der genannte Sattel ist die verbleibende Kuppe zwischen der genannten trockenen Bachsenke und der erst auf der Kuppe zu sehenden Straße. Auf dieser Kuppe dient der Telegraphenmast (Holz) als Orientierung.

     Touren 20,23,24A:
 Die Rampe(Auf+Ab) wurde laut Rückmeldung leider asphaltiert.


     Hallo,
danke für deine Nachfrage, wir wollten uns auch schon melden. Leider hat uns der Alltag schon wieder voll im Griff. Wir hatten einen ganz tollen Urlaub - waren 5 Tage mit den Bikes
ohne Probleme Dank deiner Unterstützung - unterwegs. In Kalkan wird gerade eine neue Straße gebaut - es hat sich und wird sich doch einiges verändern. Wir werden uns bei dir melden und berichten.

Liebe Grüße

M. und L.

14.07.2010

KAS: Die Anbindung der Halbinsel erfolt nun NEU vorzugsweise mittels Asphaltstr über den im Buch angegebenen Abkürzerpfad direkt zur D 400!

(15.11.2010)

     REGION KAS:

Thema FAHRBAHNBELAG      16.05.2007:

Die direkte Piste von Kas hoch nach Yeniköy wurde asphaltiert. (Touren 20, 23, 24)

     REGION KAS

Thema FAHRBAHNBELAG      17.09.2007:

Die kleine Saumpfadverbindung auf dem Rückweg der Tour 19, von der Halbinsel zur Hauptstr. D 400 ist augenscheinlich zur kleinen Straße ausgebaut worden.

     REGION KAS

Tour 22    1. Trail   17.04.2013

Der erste Trail der Tour 22 ist leider nur so mit Steinen gepflastert; auch in der Abfahrt sieht das nicht anders aus. Der Weg ist in einem schlechten Zustand und weist keinerlei Unterhaltung auf. Daher ist er, wenn überhaupt, nur bedingt zu empfehlen, wenn nicht gar davon abzuraten.                                 Danke an Stefan S. für den tollen Bericht im IBC Forum und diese Information!

TOUR 22

Beim Abzweig von der Piste (km 21,95) wurden einige, neue Forstpisten erstellt, die unseren Pfad ggf. verändert oder gar teilweise zerstört haben. Bitte hier besonders umsichtig navigieren! Die rechte dieser Pisten kann aber auch auf gut 2 km genutzt werden...

12.01.2015


REGION KALKAN

     Hallo,
danke für deine Nachfrage, wir wollten uns auch schon melden. Leider hat uns der Alltag schon wieder voll im Griff. Wir hatten einen ganz tollen Urlaub - waren 5 Tage mit den Bikes
ohne Probleme Dank deiner Unterstützung - unterwegs. In Kalkan wird gerade eine neue Straße gebaut - es hat sich und wird sich doch einiges verändern. Wir werden uns bei dir melden und berichten.

Liebe Grüße M. + L.

14.07.2010

     Kalkan – Sütlegen     Tour 26

 

  • km 44,6: „Man passiert einen Brunnen (gut). Die Piste beginnt zu fallen und man verlässt die Schlucht.“  Km-Angabe evtl. falsch, wir haben weniger gemessen, können uns allerdings an die genaue Zahl nicht mehr erinnern (ca. einen km weniger, also km 43,6). Der Brunnen war gerade erst neu gefliest (Baumaterial lag noch herum und die Hähne fehlten noch). Dass es ein zusätzlicher Brunnen (zu dem im Bike Guide genannten) ist, glauben wir nicht, denn exakt ab der Stelle beginnt die Piste zu fallen, wie im Bike Guide beschrieben. Allerdings für Orientierung/Wegfindung nicht wirklich wichtig.
  • km 47,2: „Nach einer kurzen starken Steigung mündet die alte Trasse von links ein. RECHTS weiter, wieder fallend passiert man nach wenigen Hundert Metern einen weiteren Brunnen, sogar mit Trinkbecher (getestet und gut). Die Piste fällt nun moderat und schwenkt wieder in Richtung Kalkan ein.“ Die Km-Angabe stimmt exakt, allerdings müsste der Text heißen [ Anmerkungen in eckigen Klammern ]: „Nach einem stärkeren Gefälle [ die im Bike Guide erwähnte „kurze starke Steigung“ gibt es nicht ] in einem abgebrannten Waldhang [ im Mai 2007 wurden gerade die verkohlten Stämme abgeräumt ] mündet die alte Trasse von links ein [ stimmt exakt, auch Km-Angabe 47,2 ]. RECHTS weiter [ stimmt ebenfalls ], nach einer kurzen starken Steigung [ zwischen der Einmündung der alten Trasse und dem Brunnen gibt es kein Gefälle ] passiert man nach wenigen Hundert Metern einen weiteren Brunnen [ stimmt, allerdings ist auch dieser neu gebaut/gefliest und war im Mai 2007 noch nicht ganz fertig gestellt, Baumaterial lag noch herum ], sogar mit Trinkbecher [ war im Mai 2007 noch nicht vorhanden ]. Die Piste fällt nun moderat und ... [ stimmt wieder exakt ].“

     REGION KALKAN

FERNSTRASSE  D400       10.02.2009

Die neue Rampe der D400 hoch auf den Sattel bei Kalkan soll fertiggestellt worden sein. Dadurch ändern sich einige Touren westlich von Kalkan. Besonders bei der Tour 30 dürfte das von Interesse sein, da der Einstieg am Sattel zur Tour womoglich nun schlechter zu finden ist. Bei den Varianten und der Rückfahrt ist die neue D400 zu queren und die alte Straße zu nutzen.

In folgendem LINK gibt es weitere Informationen zur o.g. Situation:

http://www.lykien.com/forum/viewtopic.php?t=5917

Die neue Trasse verläuft südlich der alten. Der Sattel bei Akbel wird auch südlich tangiert (800 m entfernt) Es gibt eine Verbindung zur alten Trasse bei Akbel, die zwischen den Häusern hindurch verläuft. An der Tankstelle oberhalb Kalkan trifft die neue D 400 die alte Trasse wieder.
Hier oberhalb Kalkan soll es nun einen neuen Busbahnhof geben.
 

     Für alle Touren ab KALKAN gilt: (15.11.2010)

Die Trassierung der neuen D 400, die den Paß bei Akbel südlich umfährt gilt:

- Die Startanfahrten ändern sich geringfügig, entsprechend dem neuen Strassenverlauf in Kalkan (Googleearth* kann hier eine Hilfe sein, es wurden neue Kartenbilder hochgeladen)

- Um zum Syphon bei Delikkemer zu gelangen, wird nun die D 400, neu gekreuzt, die Strasse hat den alten Kanlverlauf des antiken Gerinnes zerschnitten! (auch hier ggf Googleearth* zu Hilfe nehmen)

     REGION Kalkan:

Thema TRANSFER + TOUREN 28, 29, 30     11.04.2007:

Die Straße (D 400) zwischen der Anschlußstelle Patara und dem Sattel bei Akbel, nahe Kalkan, wird neu trassiert. Dadurch wird sich nach Fertigstellung die Transferzeit geringfügig verringern. Die Auswirkungen auf die Touren, insbesondere im Bereich des Sattels bei Akbel (Touren 28, 29 und 30) können zzt. noch nicht beurteilt werden.

     REGION Kalkan:

Thema TOUR 30                                                22.04.2014:

Die Straße (D 400) ist vermutlich für den Niedergang der Wassergerinnestrecke aus der Antike verantwortlich!?
Laut Leserauskunft ist der Pfad derart verwachsen, dass er wenn überhaupt nur mit Arm- und Beinlingen zu befahren ist, das ist sehr schade.

Zitat Leserin: “
Hallo Herr Eichhorn!
Zunächst einmal Frohe Ostern!
Wir sind die letzten Tage noch erfolgreich die 23 und die 28 gefahren, vor allem letztere war richtig toll!
Zur 30 noch einmal: der Einstieg in den Trail war o.k., hat Lust auf mehr gemacht, aber bald schon wurde es richtig zugewachsen und dornig. Stellenweise besser, aber die meiste Zeit kaum fahrbar. Wir waren ziemlich froh, beim Aquädukt anzukommen. Dort haben wir die Tour dann auch abgebrochen, da wir schon so lang für das Trailstück gebraucht haben.
Ob die D400 Schuld ist, kann ich nicht abschätzen. Der Trail ist insgesamt nicht mehr so interessant, da er stets in Sicht- und Hörweite der 400 verläuft. Das kann natürlich ein Grund sein.
Grüß Lisa

Vielen herzlichen Dank an Lisa für die Info!


REGION FETHIYE

     Fethiye – Baba Dagi    Tour 33

 

  • km 13,1: “Kurz darauf passiert man eine Hütte.” Hütte ist abgebrannt. Im Mai 2007 standen nur noch Steinfundament und verkohlte Holzbalken.

Eine neue Piste verbindet das Hochplateau südlich des Baba Dagi mit dem Küstenstreifen.

Änderungen der Streckenführung der Touren 32 und 34 sind evtl. zu beachten. Eine Variante ist hierdurch allerdings auch denkbar.

     Hi Werner,

it was fantastic (but hard) and your book in combination with the map really helped a lot. I must say that it was hard because it was almost every day 40+ degrees Celsius. Lucky I had my camelbag with me.

I have to admit that there where several times I had to walk because there where too many loose stones on the road like towards the top of the baba dagi. Also after falling 3 times (and on that trip I was on my own) I also decided to walk with my bike the stretch following the Lycian back to Uli Deniz as part of one of your tours.


Looking at the picture in your book, I'm sure you have done those trips more around April the Jul or Aug. I'm planning to go back in April next year as nature will be more beautiful and it will be less hot.

 


     Hallo,
danke für deine Nachfrage, wir wollten uns auch schon melden. Leider hat uns der Alltag schon wieder voll im Griff. Wir hatten einen ganz tollen Urlaub - waren 5 Tage mit den Bikes
ohne Probleme Dank deiner Unterstützung - unterwegs. In Kalkan wird gerade eine neue Straße gebaut - es hat sich und wird sich doch einiges verändern. Wir werden uns bei dir melden und berichten.

Liebe Grüße

M. und L.

14.07.2010

     Tour 31:

Die D 400 wurde abermals ausgebaut und teilweise neu trassiert; dadurch ergibt sich die Möglichkeit Teile der alten Trasse zu nutzen, das ist einfach, selbsterklärend und angenehmer zu fahren.

17.10.2012

     Tour 32 + 34:

Eine neue Piste wurde von der Küste zum Plateau gebaut, diese kann den verlauf der Tour beeinträchtigen und/oder auch als Variante zum harten Trail genutzt werden.....

2012

     Tour 32, 33, 34, 35:

Die Straße von/nach Ölü Deniz wurde ausgebaut; dadurch kann es zu Veränderungen kommen.
Die Str. ist nun deutlich größer.....

05.10.2012

     Tour 33:

Neue Pisten wurden im Kamm- und im Gipfelbereich angelegt!

Somit wäre eine Verbindung / Duchbindung zu den Touren 32 und 34 möglich.....

12.10.2012

     Tour 34:

Die Piste hoch nach KIRME wurde offenbar asphaltiert; in deren weiterem Varlauf (Abzweig in Kirme) gibt es nun auch eine Verbindung hoch nach Dokuz Göl, an der Tour 32.

Somit wäre eine Verbindung / Duchbindung möglich.....

12.10.2012

   Die KÜSTENSTRASSE    D 400

Die Küstenstraße D 400 wurde und wird ausgebaut. nach neuen Informationen ist sie zwischen Kumluca und Antalya nun nahezu durchgehend 4-spurig ausgebaut. Die betrifft in diesem Bereich vor allem Touren der Regionen Antalya, Kemer und Tekirova.

Aber auch in den Bereichen Kas und Kalkan kann es durch den Ausbau der D 400 zu Veränderungen kommen; auch ist eine Beeinträchtigung in Sachen Fahrspass bei Touren, die die D 400 streckenweise nutzen zu erwarten.

Die Türkei entwickelt sich schnell und bei Ausbaumassnahmen kann kaum auf unsere Belange Rücksicht genommen werden; so sind evtl. Pfade zerschnitten und Pisten ersetz; dies gilt es zu berücksichtigen.

Edit: 22.04.2014:

Die D400 ist nun zwischen Antalya und Tekirova 4-Spurig; die Nutzung dieser Str. ist nur noch bedingt zu empfehlen:
Insbesondere die Tunnel sollten NICHT benutzt werden (ausgenommen die alten, aufgelassenen Abschnitte und die Umfahrungen)

 

KEMER


Werkstatt in Kemer

Ein Tipp aus dem Netz

Ein Handwerker, der im Raum Kemer bei Rahmenschäden helfen kann:

Er heisst Süleyman und ist wochentags inder Kemer Industrie zone (Kemer sanayi). Am besten nach dem'' radyatörcu'' fragen.
 

Vielen Dank für den Tipp:

Haldun B.
Kas